Last Updated on 20. Januar 2018 by Inka
Praktisch, wenn man schon zig Artikel zu dem Thema geschrieben hat: Man kann die Packliste auswendig runterbeten. Ich packe also meine Notfalltasche …
… und nehme mit:
- ID-Kort
- Jogginganzug
- Schlafanzug
- Sweatjacke, hüftlang und mit Reißverschluss (meine Kleidung für den großen Moment. Man darf im Växjöer Krankenhaus zur Entbindung nämlich eigene Sachen tragen)
- Adiletten (ein Überbleibsel aus den Tagen häufiger Dienstreisen. Super praktisch, weil man sie barfuß unter der Dusche oder mit Socken als Hausschuh anziehen kann)
- Unterwäsche
- Socken
- Handtücher (klein und groß)
- Kulturbeutel mit Duschsachen und Hygieneutensilien (Schilddrüsenhormone!)
- Babyausstattung aus Langarmbody, Strampler, Jäckchen, Mützchen, Söckchen, Decke (würde auch das Krankenhaus stellen, ist aber laut Hebamme in der Regel nicht so dolle. Windeln nehmen wir aber von dort. Noch wollen wir keine kaufen, denn wir wissen ja nicht, ob ein zierlicher oder propperer Babyhintern reinpassen muss)
- noch zu ergänzen: Flasche Cola für den dringenden Energieschub und was zum Knabbern. Aber was?
Außerdem hat Chris noch eine Kleiderschrankführung bekommen, damit er weiß, wo er für einen längeren Aufenthalt von allem Nachschub findet. Fertig!
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